Mit dem Großkonzern Nippon Express im Rücken hat das österreichische Logistikunternehmen Cargo-Partner neue Expansionsmöglichkeiten. Wie er sie nutzen möchte, schildert CEO Luca Ferrara im Interview.

Mit einem Stellplatzinformationsdienst (SID) können Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer leichter Parkplätze an Autobahnen finden. Daten stellt der Mautbetreiber Toll Collect zur Verfügung. Ziel ist es, die Kapazitäten besser zu nutzen.

Die Monopolkommission will die Höhe der Trassenpreise an die Qualität des Schienennetzes koppeln. Das ist dringend notwendig, meint DVZ-Redakteurin Susanne Landwehr.

Die EU-Institutionen stellen sich nach den Europawahlen neu auf. Handlungsfähig zu bleiben – zum Beispiel in der Verkehrspolitik – wird angesichts der politischen Landschaft in Europa eine immer kompliziertere Aufgabe, meint Frank Hütten, EU-Korrespondent der DVZ.

Statt der Paketlieferung am nächsten Tag, würden Unternehmen, Umwelt und Verbaucher profitieren, wenn es ein bis zwei Tage länger dauert. Dafür braucht es nur etwas Mut bei den KEP-Diensten, meint DVZ-Redakteur Lennart Albrecht.

Die Spotraten-Hausse in der Containerschifffahrt führt zu Zuwächsen von bis zu knapp 40 Prozent. Marktbeobachter ziehen Parallelen zur Entwicklung während der Pandemiezeit.

Die Projekt- und Schwergutspedition hat ihren ehemaligen Executive Vice President Dominik Stehle zurückgewonnen. Dieser ist zurzeit noch Chief Commercial Officer der Projektreederei United Heavy Lift (UHL) in Hamburg.

Vier Organisationen wollen den Aus- und Neubau von Straßen stoppen. Nach aktualisierten Berechnungen erreichen ihrer Ansicht nach viele Projekte nicht die notwendige Wirtschaftlichkeit.

Der neue Logistikreport des Branchenverbands CSCMP zeigt einen Rückgang der Logistikkosten. Deutlich wird zudem ein Paradigmenwechsel in der Beschaffung, da sich die Kluft zwischen China und den Vereinigten Staaten weiter vertieft.

Vom 1. Juli bis 31. Dezember 2024 führt die ungarische Regierung den Vorsitz im EU-Ministerrat. Wie sich die häufig EU-kritische Haltung der Ungarn auf die Ratssitzungen auswirken wird, ist unklar. Den Rat der EU-Verkehrsminister wird Nandor Csepreghy leiten, der stellvertretende ungarische Minister für Bau und Verkehr.