Das Treibhausgas Kohlendioxid ist ein Problem für das Weltklima. Damit weniger davon in die Atmosphäre gelangt, gibt es Bestrebungen, CO₂ unterirdisch einzulagern oder als Grundstoff für neue Produkte wie etwa synthetische Kraftstoffe zu benutzen. Dazu muss es in der Regel transportiert werden, was Kohlendioxid auch für Verkehrsunternehmen interessant macht.

Der Nationale Normenkontrollrat soll sich in Deutschland darum kümmern, dass Gesetze praxistauglich sind. Die Mitglieder des Gremiums machen sich auch Gedanken darüber, wie die Methodik von Regulierung verändert werden könnte.

Ein vernichtendes Urteil für die Digitalisierungsbemühungen im deutschen Schienennetz fällte die Unternehmens- und Politikberaterin Maria Leenen. Bei der Vorstellung neuer Zahlen zu den Investitionen in das Schienennetz forderte sie ein Paradigmenwechsel bei der Finanzierung.

Die Umstellung auf die europäische digitale Zugsicherung soll die Bahn attraktiver machen, kostet jedoch Milliarden und wird Jahre dauern. Ein erster Anlauf 2018 blieb stecken. Nun hat DB InfraGo ein neues Konzept vorgelegt.


Die Mautbefreiung für emissionsfreie Lkw sollte über 2025 hinaus gelten, empfiehlt das Expertenforum klimafreundliche Mobilität und Infrastruktur. Nur so könnten mehr Transportunternehmen auf klimaschonende Antriebe umstellen. Beim Finanzierungskreislauf Straße zeigten sich hingegen die Differenzen. 

Die kanadische Stahlindustrie kämpft mit den Auswirkungen des Zollstreits mit den USA. Jetzt greift Premierminister Carney ein.

Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag für den mehrjährigen Finanzrahmen vorgelegt. Im Budget für die Verkehrsinfrastruktur steckt etwa ein Drittel für militärische Mobilität. Dieser Ausgabenposten hat sich in etwa verzehnfacht.