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Elektrifizierung in der Logistikbranche

Steigende Spritpreise, emissionsfreie Zonen und weitreichende Umweltauflagen. Der Umstieg auf E-Fahrzeuge rückt auch für den Lieferverkehr immer näher.

Der Druck der Dekarbonisierung steigt stetig. Nicht nur die Bundesregierung, auch die Endkunden selbst fordern zunehmend nachhaltige Lieferketten von den Logistikunternehmen. Zahlreiche Städte weltweit haben bereits ein Fahrverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor angekündigt. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist damit auch für die Logistikbranche unausweichlich.

Der Lieferverkehr wird weiter steigen – die Spritpreise auch

Laut dem Umweltbundesamt sind die spezifischen Emissionen⁠ im Lkw-Verkehr zwischen 1995 und 2019 dank technischen Fortschritts deutlich gesunken. Im selben Zeitraum ist ihre Verkehrsleistung jedoch um 78,3 % gestiegen, von 279,7 Mrd. auf 498,6 Mrd. Tonnenkilometer. In der Gesamtbetrachtung sind die einzelnen Emissionseinsparungen dadurch zum Teil wieder ausgeglichen worden. Die absoluten Kohlendioxid-Emissionen im Straßengüterverkehr sind sogar um 21 % gestiegen. In den kommenden Jahren wird ein kontinuierlicher Anstieg des Straßengüterverkehrs erwartet, was zu einer weiteren Erhöhung der Treibhausgasemissionen führen würde. Die Verkehrswende soll dem nun entgegenwirken. Neben einem nachhaltigen Image des Unternehmens sollen auch finanzielle Anreize in Form von Fördermitteln oder steigenden Diesel- und Benzinpreisen die Elektrifizierung vorantreiben. Dennoch wird die Einsatzfähigkeit von E-Fahrzeugen in der Logistikbranche aufgrund ihrer Kosten und Reichweite diskutiert.

Handlungsempfehlung für Logistiker und Spediteure

Eine Studie des Fraunhofer-Instituts untersuchte in einem Fallbeispiel das Potenzial einer Elektrifizierung des Lieferverkehrs. Als Datenbasis dienten 224 Lkws, die 9.500 Einzeltouren im städtischen und regionalen Lieferverkehr absolvierten. Unter Berücksichtigung technischer und ökonomischer Aspekte kommt die Studie zu dem Schluss, dass eine Elektrifizierung durchaus sinnvoll und wirtschaftlich ist, da die geringeren Betriebskosten die höheren Anschaffungskosten ausgleichen würden. In dem untersuchten Fallbeispiel könnten ad-hoc 94 der 224 Fahrzeuge elektrifiziert werden, was 21 % der Transportleistung entspricht, durch eine Neuzuordnung der Touren sogar 36 %.
Eine allgemeine Handlungsempfehlung richtet sich im Fazit der Studie an alle Logistiker und Spediteure. Es wird angeraten, den Umstieg auf E-Fahrzeuge im städtischen und regionalen Bereich bereits heute zu prüfen. Mit einer Elektrifizierung des Transports können Kosten gespart und erste wertvolle Erfahrungen für die kommende Umstellung auf elektrische Nutzfahrzeuge gesammelt werden. Auch die Lademöglichkeiten sollten im Vorfeld gut durchdacht sein. So müsse bei der Infrastrukturplanung bereits ein höherer Ladebedarf für die Zukunft einkalkuliert werden, um bestimmte Baumaßnahmen nicht doppelt ausführen zu müssen.

Neue Ladelösung erleichtert den Umstieg

Das Stichwort Ladeinfrastruktur ist oft ein Grund, weshalb Flottenmanager die Elektrifizierung hinauszögern. Der Aufwand und die Kosten für eine Ladesäule hängen stark von den gegebenen Standortbedingungen ab und sind oft nicht im Voraus kalkulierbar. Dennoch sind eigene Ladeanschlüsse auf dem Betriebsgelände notwendig, um unabhängig von der öffentlichen Infrastruktur zu bleiben. Wer Zeit und Aufwand sparen will, hat die Möglichkeit, zu einer neuen Ladelösung zu greifen: mobile Schnellladestationen. Diese wandeln Bioethanol in Ladestrom um und funktionieren somit vollkommen unabhängig vom Stromnetz. Das bietet Vorteile auf vielen Ebenen, die sich entscheidend auf den Geschäftsalltag von Logistikunternehmen auswirken:

  • Schnelles Laden sichert kurze Ladezeiten und eine höhere Fahrzeugauslastung
  • Mobile Eigenschaft ermöglicht jederzeit eine Umplatzierung der Ladestation
  • Leichte Skalierbarkeit erleichtert flexible Anpassungen an den Ladebedarf
  • Ein Ansprechpartner garantiert Beratung, Bereitstellung und Betrieb

Die stromnetzunabhängigen Schnellladestationen von me energy eignen sich für jede Flotte – ganz gleich ob Pkw, Transporter oder Lkw. Während nachhaltige Lieferketten leise im Hintergrund entstehen, können sich die Logistiker und Spediteure ganz dem Betriebsalltag widmen. So unkompliziert kann die Mobilitätswende sein.

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