Dr. Thomas Wimmer

Der 48-Jährige ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V., Bremen.

DVZ-Visitenkarte

Auf meinem Schreibtisch liegt gerade . . .

. . . alles, was man zur finalen Abstimmung eines großen Kongresses so braucht: Programme, Pläne, Anrufnotizen, Füllfederhalter, Tee, Rücksprachen, Aspirin.

An meinem Beruf reizt mich am meisten . . .

. . . der Umgang mit Menschen und die unglaubliche Vielfalt der Aufgaben.

In meinem Berufsleben würde ich gern einmal . . .

. . . eine zehntägige Reise durch die Praxis machen, entlang der Wertschöpfungskette vom Kunden bis zum Rohstofflieferanten — und bei meinem ersten Arbeitgeber, der BMW AG im Werk Dingolfing, möchte ich die Exkursion beginnen.

Wenn nicht BVL-Geschäftsführer . . .

. . . wäre ich gern Mediziner geworden, aber als Ingenieur kann ich ja auch mit Menschen arbeiten und sogar mit ihnen "Operationen" durchführen – aber nicht an ihnen.

Auf meinen Geschäftsreisen kann ich auf keinen Fall verzichten auf . . .

. . . ein gutes Frühstück und meine Tageszeitung.

Als politischer Entscheidungsträger würde ich zuerst . . .

. . . mich für die Deregulierung stark machen. Wirtschaft braucht Eigeninitiative und keine Gängelung oder Limitierung — schon gar nicht von staatlicher Seite.

Für ein vorbildliches Logistikkonzept halte ich . . .

. . . die von den Finalisten um den Deutschen Logistik-Preis eingereichten Konzepte. Die Preisträger stehen im Rampenlicht, aber es gibt weitere viele Top-Konzepte von "hidden champions".

Die größte Herausforderung für meine Branche ist . . .

. . . die ständige Bereitschaft zum Wandel, zum Hinterfragen, zum neu Erfinden. Es gibt viele Parameter und Umfeldbedingungen, die sich verändern. Logistiker — und auch wir BVL’er — agieren und reagieren darauf.

Wenn ich einmal nicht an meinen Beruf denke, beschäftige ich mich mit . . .

. . . Lesen und Musik hören, am liebsten Klassik. Meine Söhne lästern immer, ich sei ein "Zeitungs-Junkie". Aber auch ein gutes Buch ist nicht zu verachten.

Wenn ich ein Jahr Auszeit hätte, würde ich . . .

. . . mit dem historischen Segellogger "Vegesack BV2" um die Welt reisen. Der Auswahl der Crew und der Mitfahrer käme dabei eine sehr wichtige Bedeutung zu . . . und die müssten auch alle ein Jahr Zeit haben.

(hec)

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