USA: Schifffahrt droht Sperrung auf dem Mississippi

Der Wasserstand sinkt wegen der anhaltenden Dürre weiter, Wasser soll vom Missouri umgeleitet werden.

Aufgrund einer anhaltenden Dürreperiode in Teilen der USA sinkt der Wasserstand auf dem Mississippi, einer der wichtigsten Transportadern des Landes, weiter.

Die Region um St. Louis im US-Bundesstaat Missouri ist besonders betroffen. Hier droht zum Ende des Monats die Einstellung des Schiffsverkehrs. Verschiedene Landwirtschafts- und Binnenschifffahrtsverbände fordern daher von US-Präsident Obama, grünes Licht für eine Umleitung von Wasser aus dem Fluss Missouri in den Mississippi zu geben. Dann könnten Schiffe wieder vollbeladen flussabwärts Richtung New Orleans fahren. (han/kk)

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