5. DVZ-Konferenz: Das richtige TMS als Schlüssel zur Spedition 4.0
Kundenbedürfnisse erkennen und mittels digitaler Lösungen richtig bedienen
Der Markt für Transportmanagementsysteme bleibt in Bewegung, die Nachfrage hoch. Aktuellen Studien zufolge wird der weltweite Umsatz der TMS-Anbieter in den kommenden Jahren deutlich zweistellig wachsen. Die Gründe sind vielfältig: Corona hat eindrücklich gezeigt, wie schnell und lang anhaltend Lieferketten aus dem Takt geraten können. Der Krieg in der Ukraine hat die Lage noch einmal verschärft. Eine verlässliche Steuerung der Supply Chains mit entsprechenden Prognosen ist daher wichtiger denn je. Zudem hat das Thema Sicherheit an Bedeutung gewonnen. Nicht nur aus dem Blickwinkel der Cyber Security, sondern auch vor dem Hintergrund der Supply-Chain-Resilienz.
Auf der letzten Meile wiederum kommt es auf Flexibilität, Schnelligkeit und enge Taktung an. Und wegen Lieferkettenunterbrechungen werden immer häufiger kurzfristige Charter-Verkehre notwendig. Auch diese müssen - neben den regulären Transporten – im TMS abgebildet werden.
Last but not least wandelt sich die Speditions- und Logistiklandschaft immens – getrieben durch eine beispiellose Branchenkonsolidierung. Käufer müssen sich bei der Integration des übernommenen Unternehmens daher die Frage stellen, wie es mit dem TMS weitergeht. Entscheidet man sich für eines, lässt mehrere parallel weiterlaufen oder setzt man auf eine ganz neue Lösung? All diese Aspekte und Fragen werden am 8. November bei der 5. DVZ-Konferenz „Das TMS als Schlüssel zur Spedition 4.0“ thematisiert. Live, in Farbe, in Frankfurt! Mit umfangreichen Networking und Ausstellungsmöglichkeiten!