Startport präsentiert neue Start-ups

Fünf neue Start-ups aus dem Bereich Logistik und Supply Chain starten im neuen Jahrgang. Das auf ein halbes Jahr verkürzte Inkubator-Programm bietet den jungen Unternehmen unter anderem eine enge Zusammenarbeit mit den Exklusivpartnern von Startport.

Die Eröffnung des neuen Inkubator-Programms wurde mit einer Schiffstour durch den Hafen abgeschlossen. (Foto: Startport)

Fünf neue Start-ups aus dem Bereich Logistik und Supply Chain starten im neuen Jahrgang (Batch #8) das Inkubator-Programm von Startport. Die feierliche Eröffnung fand diese Woche im Startport Coworking Space im Innenhafen Duisburg statt. 

Die fünf ausgewählten Start-ups, darunter Aluco, Flow Eye, Clover Optimization und Cellgo repräsentieren laut Startport eine breite Palette von Technologie- und Logistiklösungen in den unterschiedlichsten Teilbereichen der Logistik, unter anderem Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung, Planungsalgorithmen, Lagerautomatisierung und Robotik. Diese Start-ups werden in den kommenden sechs Monaten von Startport intensiv betreut und gefördert, um ihre innovativen Ideen in der Logistik- und Supply-Chain-Branche voranzutreiben.

Johannes Franke, Geschäftsführer von Startport, sagt über den neuen Jahrgang: „Wir freuen uns, Batch #8 zu begrüßen und sind davon überzeugt, dass diese Start-ups mit ihren innovativen Ideen und Lösungen die Logistik- und Supply-Chain-Branche voranbringen werden. Mit unserem halbjährigen Inkubator-Programm und dem Fokus, sie gezielt hier zu uns an den Standort zu holen, können wir noch gezielter auf die Bedürfnisse unserer Exklusivpartner eingehen und gemeinsame Projekte initiieren.“

Programm auf ein halbes Jahr verkürzt

Die Verkürzung des Programms auf ein halbes Jahr ermöglicht es Startport nach eigenen Angaben, die Qualität und Effektivität der Zusammenarbeit zwischen den Start-ups und ihren Exklusivpartnern weiter zu steigern. Das neue Format biete den Start-ups eine schnellere Entwicklung ihrer Innovationen und ermögliche es ihnen, schneller auf den Markt zu kommen.

„Die Logistikbranche steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter die Reduzierung von Emissionen und die Digitalisierung von Lieferketten. Die Start-ups in Batch #8 spielen eine entscheidende Rolle bei der Lösung dieser Probleme und können etablierten Unternehmen wertvolle Unterstützung bieten“, betont Andrea Peters, Start-up- und Community-Managerin bei Startport.

Im Rahmen des Inkubator-Programms bei Startport wird den Start-ups eine Vielzahl von Ressourcen und Unterstützung geboten, darunter die Erstellung von Prototypen, individuelles Matching für Projekte und potenzielle Kunden, Vernetzung mit Investoren, exklusiver Zugang zu Netzwerkveranstaltungen, maßgeschneiderte Workshops mit Branchenexperten, PR- und Marketing-Kommunikation sowie Arbeitsplätze im Coworking-Space.

Als Tochterunternehmen der Duisburger Hafen AG hat sich Startport in fast sechs Jahren Bestehen ein großes Partnernetzwerk aufgebaut. Mit dabei sind unter anderem regionale Akteure wie Bohnen Logistik, Tanquid, Rhenus Port Logistics, Yusen Logistics, Duisburg Business & Innovation, Duisburg Intermodal Terminal und die Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Diese werden in sogenannten Innovation Challenges mit konkreten Start-ups vernetzt und können so erfolgreich Pilotprojekte starten. 

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